Markus Stingl ist Leiter des Traumatherapiezentrums Gießen (TTZG) an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie UKGM; Mitglied der Arbeitsgruppe Kognitive Neurowissenschaften am Zentrum für Psychiatrie Gießen CNS@ZPG; Gründungsmitglied des Trauma-Netzwerkes Gießen; Niederlassung in eigener psychotherapeutischer Praxis mit Schwerpunkt „Behandlung von Traumafolgestörungen“.
Bezug meiner Tätigkeit zur Thematik des Forschungsnetzwerks
Laufende Forschungsprojekte mit Bezug zu Migrations- und Menschenrechtsfragen
Ausgewählte Publikation zum Themenkreis des Forschungsnetzwerks
Die Anwendung von Screening-Verfahren für Traumafolgen im Asylverfahren (2014). In: Flüchtlingsrecht in Theorie und Praxis. Hrsg.: Tiedemann/Gieseking. Nomos: Baden-Baden.