Diana Hitzke ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Slavistik an der Justus-Liebig-Universität Gießen und als Postdoc am „International Graduate Centre for the Study of Culture (GCSC)“ assoziiert. Von 2018 bis 2020 war sie auch wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Slavistik an der Technischen Universität Dresden.
Sie hat an der Justus-Liebig-Universität Gießen und an der Universität Zagreb Allgemeine und vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft/Komparatistik, Musikwissenschaft und Slavische Literaturwissenschaft (Kroatisch) studiert. Von 2009 bis 2013 war sie Doktorandin an der „Plattform Weltregionen & Interaktionen – Area Studies Transregional“ an der Universität Erfurt. Ihre Dissertation zum Nomadischen Schreiben nach dem Zerfall Jugoslawiens verteidigte sie 2013 an der Universität Erfurt, die Publikation der Arbeit erfolgte 2014. Mit dem Zertifkat „Kompetenz für professionelle Hochschullehre“ (2016) erweiterte sie ihre didaktische Kompetenz.
Ihre Forschungsschwerpunkte sind nomadisches Schreiben, neuere Konzepte von Weltliteratur, Literatur und Migration sowie Mehrsprachigkeit und Transkulturalität. Ihre regionalen und sprachlichen Schwerpunkte sind die postjugoslawische Literatur, die kroatische Moderne, die sorbische Literatur des 20. Jahrhunderts sowie deutschsprachige Texte mit slavischen Kontexten.
Diana Hitzke ist Mitglied der Kulturwissenschaftlichen Gesellschaft, des Deutschen Slavistenverbands und der „Erfurter RaumZeit-Forschung“.
Ausgewählte Publikationen zum Themenkreis des Forschungsnetzwerks
Weitere Publikationen